Klasse 3b Schuljahr 2019/2020

Projektwoche

Mein Projekt hieß: Wald und seine Tiere. Unsere Lehrerin hieß Frau Vieth. Am ersten Tag haben wir ein Lapbook gebaut. Am zweiten Tag haben wir einen Ausflug gemacht. Es war schön. Da haben wir eine Totholzsafari gemacht. Danach haben wir ein Tippi zerlegt, dass wir selbst gebaut haben. Elias aus der Klasse 3a hat mir aus Versehen einen Stock gegen den Kopf geworfen. Das war nicht schön. Herr Steffenhagen hat gefragt: „Wozu ist Totholz gut?“ Im Totholz leben Käfer, die zerlegen das Holz zu Erde und Humus. Das dient dazu, dass die Bäume gut wachsen und dass die Klimaverschmutzung nicht so doll steigt. Am letzten Tag waren wir fertig und sind durch die Schule geschlendert. (Benjamin)

 

Die Klassenfahrt 2019

Die Klassenfahrt ging vom 2.9.2019 bis zum 6.9.2019 nach Heiligensee. Zuerst sind wir, die Klasse 3b, wie jeden Morgen in die Schule gegangen. Etwas später sind wir, die Klassen 3a und 3b, losgegangen. „Endlich“, sagte Lorenz, 3b. „Jetzt können wir uns hinsetzen“, sagte er, als alle im Bus saßen. Die Busfahrt dauerte zwei Stunden. Ein Kind hat die ganze Zeit gelesen und die anderen haben sich unterhalten. Wir waren dann endlich da. Zuerst durften wir frühstücken. Danach sind wir erst mal weitergelaufen. Kurze Zeit später waren wir dann endlich da. Unser Lesepate Herr Weber war auch dabei. Er war richtig nett. Er hat uns sogar etwas vorgelesen. Das Buch hieß: „Rennschwein Rudi Rüssel“. Als Herr Weber fertiggelesen hatte, war draußen ein Fuchs. Eigentlich war es eine Katze. Ganz viele Kinder haben laut geschrien. Also, wir hatten viel Spaß.

In unserem Zimmer waren 7 Kinder, und zwar nur Jungs. Die Mädchen haben, na ja, die haben im Hexenhaus geschlafen. Die Mädchen der 3b haben einen Friseur aufgemacht.

Jeden Morgen gab es um 7 Uhr Frühstück und dann um 12 Uhr Mittagessen und um 19 Uhr Abendbrot. Wir haben in einem Zelt gegessen.

Wir, 3a und 3b, durften Schnitzmesser mitbringen, alle, und brauchten die Schnitzmesser sogar für die Stöcker, damit dann das Stockbrot für das Lagerfeuer an die Spitze passte.

Alle waren zusammen auch im Tierpark. Da gab es nur Wildschweine. An einem Tag waren wir in einem Naturschwimmbad. Da war kein Chlor im Wasser. Wir haben eine Disco gemacht. Das hat richtig Spaß gemacht.

Am vorletzten Tag haben wir Briefe geschrieben. Und wir haben einen Brief von unseren Eltern bekommen.

Die Rückfahrt dauerte länger als die Hinfahrt. Es kam uns jedenfalls so vor. Und an der Schule warteten unsere Eltern. (Lorenz)

 

Die Klassenfahrt der 3b war sehr schön. Die Zimmer waren groß. Ich fand die Lehrer (Lehrerin) waren sehr nett und hatten immer tolle Ideen! Jeden Tag haben wir etwas Tolles gemacht, wie zum Beispiel Stockbrot ins Feuer halten. Die auf unserem Platz gearbeitet haben, waren auch sehr nett und wir durften immer in der Küche helfen. Dann haben wir noch eine Belohnung gekriegt. Das war sehr schön und lustig!

Morgens, abends und mittags gab es leckeres Essen und manchmal durften wir sogar so eine Klingel läuten, damit die Kinder kommen. Es war auch toll in einem Zelt zu essen.

Die Steine beim Feuerplatz waren so wie ein Theater. Beim Stockbrot machen, konnte man dann sein Brot essen und sich hinsetzten.

Die Betten waren sehr weich und bequem. In den Zimmern gab es auch einen Tisch und abends hat Herr Weber uns eine Geschichte vorgelesen. Da dachten wir, uns greift ein Fuchs an, aber dann war es eine Katze, die weggerannt ist.

Ich fand, dass die Klassenfahrt sehr, sehr spannend war. Wo wir im Schwimmbad waren, war es auch sehr schön und es war cool, dass wir vom Turm springen konnten.

Im Tierpark gab es Wildschweine und Frischlinge. Die Mama war gemein. Sie hat die Frischlinge immer gebissen und verjagt.

Beim Stockbrot machen, sind ganz, ganz viele Funken geflogen. Das war lustig und man konnte mit dem Stock in der Flamme herumstochern.

Ich glaube, die Klassenfahrt hat allen Kindern sehr gut gefallen. (Jerrod)

 

Theater Morgenstern

Unsere Klasse war im Theater Morgenstern. Wir haben uns das Stück:  „Der 4. Advent um 4 Uhr“ angesehen. In dem Stück ging es um Patricia, eine sehr reiche Frau. Aber denen, die hungerten und froren, gefiel das ganz und gar  nicht, wie ihr euch vorstellen könnt.

Die Bäuerin, Andrea, wünschte sich um 4 Uhr am 4. Advent Glück und zwar, indem sie es in den Schnee schrieb. Am nächsten Tag kam ein fremder Mann vorbei. Er hatte anscheinend sehr viel Glück. Denn er hatte nicht zu frieren und hopste fröhlich herum. Da sagte er: „Ich gebe dir, Bäuerin, drei Geldbeutel. Nächstes Jahr komme ich wieder und wir schauen, was du damit gemacht hast. Überlege es dir gut.“ Dann ging der Mann. Da überlegte die Bäuerin und überlegte. Sie sagte: „Der eine Beutel ist für das Essen und Trinken. Dann muss ich nicht mehr hungern. Der andere Beutel ist für Kohle und Holz. Dann muss ich nicht mehr frieren. Nur, was mache ich mit dem anderen Beutel? Ah, ich weiß es! Ich kaufe mir von der reichen Patricia Land. Ja, das ist gut.“ Da wollten die anderen Bauern helfen, das Land zu pflegen. Aber sie war geizig. Andrea wollte einfach nichts abgeben. Da wollten die Bauern auch  nicht mehr ihre Freunde sein.

Nach einem Jahr kam der Mann wieder und sagte: „Das ist ein Anfang, aber noch nicht genug.“ Und so ging das  viele Jahre. Um genau zu sein 5 Jahre. Da wünschte sich der eine Bauer: „Glück für alle außer für Andrea und Patricia, die schon so viel haben.“ Das sahen Andrea und Patricia. Patrica sagte: „Ich gebe nichts ab!“ Andrea sagte jedoch: „Aber ich gebe was ab.“ Sie hat jedem etwas Geld gegeben und alle waren glücklich. (Fritzi)

 

Unser Theaterbesuch im September

Als erstes sind wir mit dem Bus zum Theater Morgenstern gefahren. Dann ging das Theaterstück auch schon los. Es war am Anfang erst einmal langweilig. Doch am Ende war es doch ganz schön.

Das Stück ging so: Einige waren traurig, weil drei Arme hungern und frieren mussten, denn die reiche Patricia nahm ihnen alles weg, Wenigstens hatte einer der drei Armen eine sehr weise Familie. Deshalb sagte er: „Ich weiß zwar nicht wie sich Glück anfühlt, doch ich weiß, wie man es bekommt. Deshalb sag ich‘s dir: Du musst am 4. Advent Glück in den Schnee schreiben.“ Sie warteten und warteten, denn heute war der 4. Advent. Doch es schneite nicht. Da musste der weise Mann etwas nachhelfen. Er hat zwei Eimer genommen und ausgeschüttet. Andrea, eine der Armen, schrieb: „Glück für Andrea!“ Da kam ein glücklicher, reicher Mann, der ihr drei Geldbeutel gab. Danach jedes Jahr einen. Sie kaufte sich das, was sie brauchte und mehr und gab nichts ab. Nun wurde sie die Freundin der reichen Patricia. Doch sie bemerkte viel zu spät, dass man nur reich ist, wenn man Freunde hat.

Bei der Bushaltestelle haben alle Leo Lippenstift gerufen, weil er Süßigkeitenlippenstifte gerne mochte. (Mats)

 

Brummis schlechte und gute Geheimnisse

Brummi ist eine Puppe. Er ist in Bärbel verknallt. Keule und Beule haben zu Brummi gesagt: „Wenn du uns die Gummibärchen von Bärbel gibst, bist du unser Freund. Wenn du das nicht tust, gibt es Bärenkloppe. Und übrigens, das ist ein Geheimnis.“ Brummi wusste nicht, was er tun sollte. Statt die Gummibärchen zu klauen, ging er zu Frau Lauch und sprach darüber. Sie holte Bärbel. Keule und Beule entschuldigten sich. Auf dem Rückweg sagte Bärbel: „Was du getan hast, war sehr mutig.“ Dann fragte Bärbel, ob er einige Gummibärchen haben will. Brummi sagte: „Ja!“, und griff sofort in die Tüte.

Leider war das nicht alles, was er erlebt hat. Nämlich eine Frau im Auto fragte, ob er etwas Zeit hätte. Brummi sagte: „Ja, aber erst morgen.“ Dann haben wir ihm Tipps gegeben, was er tun sollte.  

Später haben wir ein Teespiel gespielt. Frau Kruschke hat uns ein Brummiquiz gegeben. (Rogan)

 

Der Bär Brummi

An einem Tag kamen zwei Polizisten in die Schule. Sie hießen Herr Lesser und Herr Wolf. Wir redeten über innere Gewalt und was wir tun sollten, wenn eine fremde Person uns anspricht.

Dann ging Herr Wolf zum Sekretariat. Wir hörten, dass jemand klopfte und ich hörte Getuschel und Herr Wolf kam rein. Im Arm hielt er einen Bären und er setzte sich. Der Bär sagte, dass er Brummi heißt und sagte, dass er in Bärbel verliebt ist. Danach sagte er, dass Keule und Beule, zwei finstere Bären, ihm sagten: „Wenn du die Gummibärchen von Bärbel stiehlst, dann bist du unser Freund, wenn nicht, gibt es kloppe.“ Deshalb haben wir ihm Tipps gegeben.

Am Ende haben wir ein Quiz bekommen. (Tanan)

 

Feuerwache

Auf der Feuerwache war es toll. Wir durften sogar auf die große Drehleiter des Feuerwehrautos! Uns wurde viel gezeigt, zum Beispiel eine Rutschstange, ein Löschwagen, ein Krankenwagen und ein Büro. Als die Feuerwehr davor bei uns war, kam ich auch nicht mehr aus dem Staunen heraus. Wir haben ein Experiment gemacht: Wir haben eine Kerze angezündet und dann haben wir ein Glas darübergestülpt. (Nils)

Am 25. November 2019 waren wir in der Feuerwache. Wir haben noch nie einen Ausflug zur Feuerwache gemacht. Zuerst wurde uns die Ausrüstung gezeigt. Das fanden wir sehr interessant. Wir haben auch die Fahrzeuge angesehen: das Löschfahrzeug, den Rettungswagen und das Drehleiterfahrzeug. Durch den Rettungswagen sind wir durchgelaufen. Dann haben wir uns die Räume angesehen. In der Zeit waren wir sehr unruhig. Deshalb durften wir uns kurz austoben. Danach konnten wir auf die Drehleiter gehen. Sie war ganz schön groß, nämlich 30 Meter lang. Von oben hatte man eine sehr gute Aussicht. Am Ende haben wir uns bedankt. Wir fanden es sehr schön. (Yvonne)

 

Weihnachtsbasteln

Unser Weihnachtsbasteln fing mit einem gemeinsamen Frühstück an. Für das Frühstück hat jedes Kind etwas mitgebracht, z.B. Wurst, Käse, Honig, Marmelade und Brötchen.

Danach haben wir angefangen zu basteln. Einige Kinder haben Schneekugeln gemacht, andere Engel oder andere schöne Dinge. Als wir zu Ende gebastelt und aufgeräumt hatten, hatten wir auch schon Schulschluss. (Enna)

 

Der Tag begann so, dass wir ein Klassenfrühstück gemacht haben. Anschließend haben alle Kinder interessante Sachen gebastelt oder gebaut, zum Beispiel Weihnachtsschmuck, Weihnachtsmänner oder Schneekugeln. Danach haben alle Kinder die Schule und den Klassenraum geschmückt. Die Stimmung war leise und fröhlich und das ganze Basteln war sehr schön und weihnachtlich. (Clara)

 

Die Klasse ist ganz normal zur Schule gekommen. Aber es war Freitag, ein besonderer Freitag. Es war Weihnachtsbasteln! Wieso Weihnachtsbasteln so toll ist?

Alle Kinder bringen etwas für das Frühstücksbüffet mit! Und wir basteln schöne, weihnachtliche Dinge! Also haben wir am Anfang gefrühstückt. Eine halbe Stunde. Danach haben wir gebastelt. Ein paar Kinder haben selber etwas mitgebracht. Sonst hat Fr. Kruschke, unsere Lehrerin, etwas zum Basteln mitgebracht. Nach dem Basteln war Hofpause. Nach der Hofpause haben wir die gebastelten Weihnachtsmänner und Schneekugeln in dem Flur auf die Fensterbank raufgestellt. Als wir dann die Sachen aufgestellt hatten, haben wir das Klassenzimmer aufgeräumt. (Asya)